• Kognitive Verhaltenstherapie
  • Expositionstherapie (Übungen zur Angstkonfrontation)
  • Schematherapie (nach J. Young)
  • DBT (Dialektisch-behaviorale Therapie; nach M. Linehan)
  • EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing- eine Methode in der Traumatherapie)
  • PITT (Psychodynamische Imaginative Trauma Therapie; nach Pfof. Luise Reddeman)
  • Achtsamkeit
  • Autogenes Training
  • PMR (Progressive Muskelentspannung nach Jacobson)

Wenn der Veränderungswunsch besteht, wird individuell erarbeitet, wodurch die Veränderung herbeigeführt werden kann. Hier gibt es viele Optionen, die nach gründlicher Analyse passend ausgesucht werden, im Einklang mit individueller Bereitschaft, vorhandenen Ressourcen und therapeutischer Indikation. Gemeint sind hier die Verhaltensexperimente, Konfrontationsübungen, Rollenspiele, Training sozialer Kompetenzen, Techniken zur Stabilisierung, Achtsamkeitsübungen, Entspannungstechniken, Imaginative Arbeit mit den inneren Anteilen, hypnotherapeutische Interventionen, Paar-, Familien- und Gruppensitzungen und Vieles mehr.

Meine therapeutische Erfahrung setzt sich zusammen aus systemtheoretischen Ansätzen aus meinen Berufserfahrungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, stationären und ambulanten Prozessen aus der psychosomatischen Klinik (Schön Klinik Bad Bramstedt) und des Kinderschutzzentrums Harburg (Beratungsstelle für gewaltbelastete Familiensysteme), psychodynamischem Problemverstehen durch mehrjährige tiefenpsychologische Gruppensupervision sowie Techniken kognitiver Verhaltenstherapie der „dritten Welle“ wie z.B. Achtsamkeit, Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT), Schematherapie. In der Traumatherapie wende ich unter anderem die Methoden der Eye Movement Desensitization and Reprocessing- Therapie (EMDR-Therapie) und Psychodynamische Imaginative Trauma Therapie (PITT) an und befinde mich in fortlaufender Supervision mit Schwerpunkt Trauma und EMDR.